P7-city.digital

Wir digitalisieren Handel und Gastronomie.

Die P7city-digital berät Sie zu Chancen und Potenzialen der Digitalisierung in Handel und Gastronomie. Dabei setzen wir auf über 20 Jahre Erfahrung (P7 Kommunikation GmbH) aus Digitalisierungsprojekten für die Industrie. Mit dem Betriebssystem chayns bieten wir ein etabliertes Standardwerkzeug an, mit dem wir unendliche Möglichkeiten für smarte Digitalisierungs-Konzepte für kleine Unternehmen entwickeln und umsetzen können. 

Website - Webshop - Speisekarte - Gutscheine mit chayns!

chayns, das cloudbasierte Betriebssystem des Software-Innovators TOBIT aus Ahaus, steht für die Verbindung von allem und allen. Mit dem Basis-Modul „Website“ steht bereits ein multifunktionales Werkzeug zur Verfügung, um Kunden schneller, besser und nachhaltiger mit Informationen und Services zu versorgen. Viele weitere Module wie Webshop - Speise- und Getränkekarte - Gutscheine - Bonusprogramme - und vieles mehr ermöglichen  eine Digitalisierung auch Ihres Geschäfts mit geringem Aufwand durch Standardmodule. 

Gastronomie

Sie können sofort  30% Service-Kapazitäten einsparen, wenn Sie jetzt die richtigen Maßnahmen ergreifen! Wir helfen Ihnen mit diesen Optionen ...

Handel

Nutzen Sie die Chancen der Digitalisierung auch für Ihren stationären Handel! Mit diesen Möglichkeiten binden Sie Ihre Kunden noch besser ...


Chayns über die Testzentren in Lüdinghausen bereits etabliert!

In den vergangenen Wochen hat sich chanys auch in Lüdinghausen etabliert. Die Corona-Testzentren am REWE-Markt oder am Fortuna-Sportzentrum werden bereits sehr erfolgreich über chayns administriert. Mit der Registrierung in den Testzentren erhält jeder Bürger eine chanys-ID, die seine Person eindeutig qualifiziert. Über diese ID können alle chayns-User untereinander und miteinander in den Dialog treten. Und darüber hinaus einfach noch viel mehr!



QR-Code führt zu Speis‘ und Trank

Lüdinghausen - Digital bestellen und bezahlen kann man seit Anfang September im „flussaufwärts“, dem Restaurant des Steverbett-Hotels. Aber bisher nur im unteren Bereich, direkt am Fluss. Und das hatte seine Gründe. Nun ziehen die Betreiber eine erste Bilanz. „Ich bin von vornherein mit der Einstellung in den Termin gegangen: ,Der Herr Wehlmann kann erzählen, was er will. Das wird sowieso nichts.' So erinnert sich Markus Stollmeier, gemeinsam mit seiner Frau Daniela Inhaber des „Steverbett“-Hotels, an ein Beratungsgespräch mit dem Inhaber der Agentur P 7. Es wurde etwas. Thomas Wehlmann konnte das erfahrene Gastronomen-Ehepaar tatsächlich davon überzeugen, in einem Teilbereich ihres Hotelrestaurants „flussaufwärts“ ein digitales Verfahren einzuführen, mit dem die Gäste über ihr Handy bestellen und am Ende auch bezahlen. Wie das funktioniert? Auf jedem Tisch ist ein Chip mit einem eigenen QR-Code befestigt, der mit dem Handy eingescannt wird, worauf dieses die Getränke- und Speisekarte anzeigt. Der Gast bestellt – und bezahlt am Ende auch über das Handy. Per Kreditkarte, PayPal oder Wallet. Anfang September begann das digitale Projekt, mit dem die Agentur schon zuvor bei zwei Biergarten-Events in Seppenrade und Lüdinghausen gute Erfahrungen gemacht hatte. Digital bestellt wurde allerdings nicht im Innenbereich des „flussaufwärts“, sondern nur auf der Terrasse. Bei den Gästen sei das digitale Projekt gut angekommen, so Daniela Stollmeier. „Es gab niemanden, der gesagt hat ,Ich finde das doof '. . .“ Zumal man nicht zwingend mit dem Handy bestellen musste. Wer mit der digitalen Bestellung überfordert war oder auf sie schlicht keine Lust hatte, konnte immer noch den Button „Service bitte“ drücken. Dann kam die Bedienung, ganz klassisch. Auch dem Betrieb brachte das Projekt etwas. „Wir sparen Zeit bei der Abrechnung, weil das Servicepersonal damit bei einer digitalen Bestellung nichts zu tun hat.“ Und Zeit ist Geld. Weshalb die Stollmeiers das Projekt auch weiterführen wollen, zumindest unten an der Stever, vielleicht zukünftig auch auf der Terrasse. Im Innenbereich wohl nicht: Denn dort seien die Wege für die Bedienung ja ohnehin sehr kurz, so Daniela Stollmeier. Und: Das Projekt werde auf jeden Fall weiter hybrid durchgeführt. Heißt: Jeder Gast, der das wünscht, kann auch weiter klassisch bestellen – quasi analog. Was sie jemandem antworte, der den Verdacht hege, mit dem Projekt sollten auf Dauer nur Arbeitsplätze abgebaut werden? „Das ist nicht unsere Intention. Wir wollen unsere Gäste zufriedenstellen. Und wir brauchen unsere Mitarbeiter ja auch weiterhin. Denn nach wir vor muss das Tablett mit den Speisen und Getränken ja zum Gast gebracht werden.“ Quelle: Westfälische Nachrichten - Beitrag vom 10.11.2021
20. Jan. 2022 um 07:48 Uhr

„Digitaler Biergarten“ trifft auf reichlich Zuspruch

Seppenrade Experiment geglückt: Der „digitale Biergarten“ in Seppenrade erhält viel Akzeptanz. Der Versuchsballon, von dem die Initiatoren Thomas Wehlmann und Wilfried Reckers mit ihrem „Digitalen Biergarten“ im Vorfeld sprachen, ist in Seppenrade schon mal erfolgreich gestartet. Denn: Jung und Alt hatten am Freitag- und Samstagabend sowie am Sonntag im Rosengarten echte Biergarten-Atmosphäre genossen. Über einen QR-Code konnten die Gäste von ihren Tischen, die im Rosengarten verteilt waren, Getränke und Speisen bestellen. An der Theke wird die Bestellung ausgedruckt, vom Team bearbeitet und dann an die nummerierten Tische gebracht. Auch die Bezahlung erfolgt digital. Quelle: Westfälische Nachrichten - Beitrag vom 11.07.2021
20. Jan. 2022 um 07:38 Uhr